Regional

Trend und Lebenseinstellung

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Das Thema Regionalität ist nicht neu und zum Glück auch wieder im Trend. Für unsere Großeltern war es noch selbstverständlich, auf dem Markt oder beim Bauern nebenan zu kaufen. Obst und Gemüse kam im Saisontonus auf den Tisch und man freute sich auf die neuen Kartoffeln und Frühlingsgemüse. Wir müssen das alles erst wieder neu für uns entdecken. Aber ob Du nun all deine Einkäufe nur noch auf dem Markt tätigst oder gar selbst Gemüse anbaust, oder nur hin und wieder beim Bauern deine Eier holst. Jeder Schritt ist ein guter Schritt. Es geht darum, die richtige Wahl zu treffen.

Gesundheitlicher Aspekt

Ob auf dem Markt oder im Hofladen. Was du hier nicht finden wirst, sind klassisches Fast Food oder Fertigprodukte. Hier überzeugt das pure Produkt. Und die strahlenden Farben machen Appetit. So kommt man ganz leicht auf ein Mehr an Gemüse und Obst. Und wenn ich Dir zeige, was man außer Salat noch alles daraus zaubern kann, wirst Du mit Sicherheit so begeistert sein, wie ich. Und wer frisch (vor-)kocht, lebt auomatisch gesünder.

Ökologische Aspekte

Natürlich schont es unsere Umwelt, wenn wir statt auf importiertes Quinoa auf heimische Haferflocken zurückgreifen. Oder statt spanischen Erdbeeren auf die leckeren, süßen deutschen Erdbeeren warten. Auch unsere Landwirte freuen sich, wenn wir regional einkaufen. Wir unterstützen die eigene Wirtschaft und schonen die Natur durch kürzere Lieferwege.


Wirtschaftliche Aspekte

Nachfrage und Angebot, das alte Spiel. Je mehr von uns auf dem Wochenmarkt einkaufen, desto größer wird das Angebot. Nicht nur an der Menge, sondern auch an der Vielfalt. Viele Obst- und Gemüsesorten werden nicht mehr angeboten, weil sie nicht gefragt sind. Oder waren. Das kann durch unser eigenes Kaufverhalten geändert werden.